Dienstag, 30. September 2008

Schonfrist - jetzt doch nicht in Essen?

Wie soeben auf unserem Lokalsender in Essen einen Tag vor Einführung der neudeutschen Zonen erklärt wurde, plant die Essener Polizei (wohl als einzige im Ruhrgebiet) einen Sonderweg:

Die Halterdaten von Fahrzeugen ohne Plakette werden erfasst und ans Straßenverkehrsamt übermittelt. Werden etwa doch Schwerpunktkontrollen durchgeführt? Bleibt es voerst doch nicht bei einem Hinweis durch die Schutzleute? Was dort mit den Daten geschehn wird ist noch unklar.

Das in Essen nicht erst seit der Umweltzonen-Manie die Uhren anders ticken, dürfte vielen bereits klar sein. Schließlich müssen Bürger und Autofahrer hier etwas kürzer an die Kandarre genommen werden. Aber was soll so etwas? Wird Umweltdezernentin Raskob mit Gefolge Hausbesuche zur Verabreichung von sedierenden Mitteln absolvieren?

Werden die Halter direkt in Flensburg angepinnt? Welche Repressalien sind zu erwarten? Bei einem grünen Wahn, der beinahe faschistoide Züge annimmt, sollte man auf somanches gefasst sein. Gerade bei polizeilichen "Sonderwegen", welche die Vermutung nahe legen, daß sie politisch gesteuert sind.

Bedanken kann man sich zunächt aber bei diesem Herrn: Verkehrsdirektor Burkhard Kowitz
Wer diesem Link folgt kommt zu einer Seite der EVAG - der Essener Verkehrs-AG!