Donnerstag, 31. Januar 2008

Kraftwerke im Ruhrgebiet

Nur am Rande, aber dennoch eine Erwähnung wert.

Wie heute in der Tagespresse zu lesen ist, wird RWE weder im Saarland noch in Herne ein neues Kohlekraftwerk bauen. Umweltschützer, Kraftwerksgegner und Feinstaubgeplagte können also endlich aufatmen. Nach Walsum, Dattel, Hamm also erstmal keine neuen "Dreckschleudern". Und siehe da - es mußte sogar nicht mal wieder etwas verboten werden. Unseren Strombedarf können wir ja auch in Zukunft aus französischen Kernkraftwerken decken.

Interessant dabei ist aber die Begründung: Der Kraftwerksbau wird einfach zu teuer. Der CO2-Handel birgt darüber hinaus ebenfalls noch unbekannte Kosten. Hier geht´s zum Presseartikel

Wenn Politiker sich also hinstellen und billigere Strompreise fordern ist das beinahe schon unlauter, denn: spätestens, wenn die von der Politik eingeführten CO2 Zertifikate von den Stromherstellern bezahlt werden müssen, gibt es bei den Preisen kein halten mehr.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Wege aus Bochum

Wer aus Bochum raus möchte (nein, die Rede ist nicht von NOKIA), dem könnte es ab Herbst passieren, daß er auf die A40 drauf kann, aber nicht mehr runter. Links und rechts ist ja die Zone. Wenn er mit einem der bösen Stinker unterwegs ist. Denn in Fahrichtung Venlo endet die Umweltzone erst linksrheinisch hinter Duisburg und entläßt die A40 erst dort wieder aus ihrem Klammergriff. Naja, man kann ja auch andere Autobahnen nehmen aber eines ist allen Möglichkeiten gleich: erstmal raus dem Ruhrgebiet.

Ob die Verantwortlichen in Land, Bezirksregierung und Kommunen daran denken, an jeder Ausfahrt der Bundesautobahnen ausreichende Park-und Ride-Plätze auszuweisen? Soll Bus-Pendel-Verkehr eingerichtet werden? Wird der Schwervekehr dort auf die Bahn umgeladen? Wer die Anschlußstelledichte der Ruhrgebietsautobahnen kennt, weiß was gemeint ist.

Noch ist Wenden auf der Autobahn ja nicht erlaubt, Parken ebenfalls nicht. Mal sehen, was die Planungen der Bezirksregierungen bringen. 15. Februar ist Stichtag.

Montag, 28. Januar 2008

Gegenstimmen

Wir wollen nicht immer auf de WAZ wegen ihrer naja - sagen wir mal einseitigen - Berichterstattung rumhacken. Es wurde am 24.01. ein Leitartikel veröffentlicht, der die Fragwürdigkeit der Zone auf den Punkt bringt und auch von der Politik als deutliche Gegenstimme verzeichnet werden sollte

Hier geht´s zum Artikel

Sonntag, 27. Januar 2008

Plakettenwahn und Amtschimmel

Die Umweltzone im Ruhrgebiet ist zwar noch nicht eingeführt, bereitet aber jetzt schon Ungemach. Der Stadtspiegel Bottrop macht heute auf mit der fetten Überschrift „Plakettenwahn und Amtsschimmel“.
Alternativer Link


Es wird darüber berichtet, auf welche ungeahnten Schwierigkeiten ein Bottoper Handwerker gestoßen ist, als er sich um eine Feinstaub-Plakette für seinen Firmen-Transporter bemühte.


Der Eigentümer war eigentlich davon ausgegangen, daß er eine rote Plakette bekommt, die ihn berechtigen würde, sein Fahrzeug noch bis zum Jahr 2010 in der Umweltzone benützen zu dürfen. Allerdings hatte er das Auto vor 8 Jahren vom „PKW-geschlossen“ auf „LKW-geschlossener Kasten“ umschreiben lassen. Im Zuge der Umschreibung war eine neue Schlüsselnummer zugeteilt worden – die „00“.


Daß diese Schlüsselnummer unter Umweltgesichtspunkten die schlechteste Einstufung darstellt, spielte vor 8 Jahren noch keine Rolle, erwies sich jetzt jedoch als Fallstrick. Herrn Einbrodt wurde die rote Plakette verweigert, da das Auto behördlicherseits vom sauberen PKW zum schmutzigen LKW mutiert war – ohne die geringste technische Änderung wohlgemerkt. Damit sah der Kleinunternehmer seine Existenz bedroht, da die teure Neuanschaffung eines Transporters zu diesem Zeitpunkt nicht eingeplant war.


Erst nach Intervention des Stadtspiegels und aufgrund der Stellungnahme eines hinzugezogenen TÜV-Gutachters konnte klargestellt werden, daß der alte Transporter die rote Plakette zu Recht verdient. So wird der Handwerker sein Auto voraussichtlich noch bis zum Dezember 2009 nutzen dürfen. Dann macht die zur Zeit in den Geburstwehen liegende Umweltzone auch allen Fahrzeugen mit roten Plaketten den endgültigen Garaus.


Der hier geschilderte Fall ist übrigens kein Einzelfall, sondern bei umgeschlüsselten Fahrzeugen gar nicht selten anzutreffen, bei älteren Wohnmobilen beispielsweise.

Samstag, 26. Januar 2008

Telefonaktion der WAZ

Man konnte am 24.01. kostenlos "Experten" zum Thema Umweltzone Ruhrgebiet telefonisch befragen. Anführungszeiche deshalb, weil es genau die Protagonisten waren, die sich dank Umweltzonen eines lebhaften Geschäftes erfreuen dürfen: Verband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, Twintec Technologie, Filterhersteller HJS und last - but not least: die Blockwarte der Deutschen Umwelthilfe.

Ob pure Ahnungslosigkeit oder Vorsatz - die WAZ-Telefonaktion stimmt nachdenklich. Hier jedenfalls wurde Firmen und Verbände durch ein großes Medienunternehmen - selbstverständlich vollkommen selbstlos und im Interesse eines ausgegleichen Diskurses in de Öffentlichkeit (Anm. d. Verf.: ROFL) - eine Plattform gegeben, für sich selbst Werbung zu machen.

Hier past nur eine Beschreibung: Werbeverkaufsveranstaltung mit freundlicher Unterstützung ihrer örtlichen Tageszeitung!

Einen Link zu diesem lustigen Stelldichein gibt es hier

Mittwoch, 23. Januar 2008

Luftreinhalteplanung Ruhrgebiet Ost

Es gibt wieder mal Nachrichten, was so hinter den Kulissen passiert.

Wie die Ruhrnachrichten zu berichten wissen, soll es zwischen Herne-Bochum Dortmund keine zusammenhängende Fahrverbotszone geben. Zwei Einkaufszentren und das Westfalenstadion ist ebenfall außen vor. Der Präsident des Regierungsbezirk Arnsberg läßt Augenmaßt walten. Macht ja aus Sinn, denn es dürfte nich wirklich einfach sein, den Gästen aus dem Rest der Welt zu erklären, daß sie ab Oktober eine Plakette brauchen, wenn sie das Ruhrgebiet besuchen möchten.


Unterdessen hat gestern das Umweltbundesamt seine Forderung nach Schaffung dieser Zonen gegenüber der Bild-Zeitung bekräftigt. Dort wird die unnachgiebige Linie des ehemaligen UBA-Leiters Axel Friedrich durch seine Nachfolger weitergeführt.

Montag, 21. Januar 2008

Müllverbrennung die Zweite

Es ging letztens in einer winzigen Meldung durch die Tagespresse.

Was heißt hier Tagespresse? Eine dieser Zeitungen, die kostenlos, aber dafür mit massig Werbebeilagen gespickt ist, brachte es ans Tageslicht:
Essen bekommt eine weitere, wenn auch kleine Müllverbrennungsanlage. Klein aber fein. Neben den großen Anlagen in unmittelbarer Nachbarschaft (Oberhausen und Essen-Karnap) wird sich der Neubau sicherlich harmonisch ins Gesamtbild des Essener Nordens einfügen. (dazu auch die Onlineausgabe der WAZ)

Wenn dann erstmal die Umweltzone dafür sorgt, daß ein paar böse Autos nicht mehr fahren dürfen, stimmen auch dort bestimmt wieder alle Grenzwerte und alles wird gut.

Aufgemerkt: Die Bezirksregierung Düsseldorf, welche eine städteübergreifende Umweltzone forciert, genehmigt eine solche Anlage, gegen die 4.000 Einwände vorlagen!

Nur ein Schelm denkt Böses dabei

Sonntag, 20. Januar 2008

Der Anteil grüner Plaketten

... beträgt - wie ein Mitglied unseres Team nach formloser Anfrage bei der Dekra Oberhausen erfahren hat - sage und schreibe 90%. Ob es tatsächlich nun 87% oder 92% sei mal dahingestellt, leider ist dies auch keine repräsentative Zahl. Aber es zeigt doch eins sehr deutlich:

Wenn nun ca. 90% aller Fahrzeuge weiter wie bisher in die Umweltzone reindürfen, die anderen aber nicht, liegt durchaus eine Verletzung der Verhältnismäßigkeit vor. Diese 10% sollen nun also Fakten schaffen, vor einer regionalen Hintergrundbelastung, die mehrere hundert Male größer ist als der Anteil, den diese Fahrzeuge wirklich dazu beitragen!

Betrachtet man die natürliche Substitution, also die permanente Erneuerung der deutschen Kfz-Flotte durch modernere, sauberere und effektivere Fahrzeuge, hat die Zone schon ein dreiviertel Jahr vor ihrer Einführung die Daseinsberechtigung verspielt.

Spätestens dann könnte einem klar werden, das es die Umweltzone Ruhrgebiet in dieser Form nicht geben darf.

Donnerstag, 17. Januar 2008

Transportaufkommen

Wie das statistische Bundesamt mitteilte, bleibt der LKW Verkehrsträger Nummer eins. Zuwachsrate +5,5% im vergangenen Jahr. 77% der Güter werden auf der Straße transportiert, der Rest verteilt sich auf Schiene und Bahn. So wird es wohl enger auf den Straßen - die ersten Stimmen rufen schon nach der City-Maut. Die Maut für den PKW rückt damit auch endlich für die geschundenen Städte und Autobahnen in greifbare Nähe. Nach der Umweltzone also noch ein Grund mehr, entweder über Internet zu bestellen oder auf die grüne Wiese zu fahren.

Einen neuen, sehr kreativen Ansatz verfolgt daher auch der der holländischen Logistikverban KNV: generelle Maut für den Individualverkehr, damit mehr Platz auf der Straße für LKW, für den wichtigen Gütertransport ist. Die Menschen könnten gefälligst mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. So würde außredem die Umwelt geschont.

Heutzutage scheint ja nichts mehr unmöglich.

Mittwoch, 16. Januar 2008

RVR fällt Menschen in den Rücken

Wie heute in der WAZ verlautet wurde, begrüßen natürlich der Vorsitzende des RVR Umweltausschusses die Schaffung einer flächendeckenden Lösung.

Somit würde Wettbewerb zwischen den Städten verhindert und hoher bürokratischer Aufwand vermieden. Schön. Endlich wird mal Wettbewerb vermieden. Endlich sind sich die Ruhrgebietsstädte mal einig. Das sie dies ausgerechnet bei diesem offenbar gelungenen Erpressungsversuch waren, ist wohl persönliches Pech für den Bewohner.

Allerdings ist man sich wohl im Klaren, daß Einkaufszentren auf der grünen Wiese, außerhalb der Fahrverbotszone gegenüber den innerstädtischen Pendants im Vorteil ist.

Sie möchten dem RVR Ihre Meinung mitteilen? Bitte sehr:

Regionalverband Ruhr
Herrn Herbert Goldmann
Postfach 10 32 64
45128 Essen

Link

Montag, 14. Januar 2008

"Bio"-Sprit

Derzeit hitziger diskutiert als jede Umweltzone, hier unser Senf dazu:

Da die Fahrer von Benzinern weniger durch den Umweltzonen-Irrsinn betroffen sind, als ihre Dieselkollegen, hat sich die Bundesregierung auch für die was feines ausgedacht:
Die Beimischung von Bioalkohol in den herkömmlichen Super-Sprit wird auf 10% erhöht. Je höher die Beimischung, desto eher leiden Dichtungen und Leitungen.

Ist der Kraftstoff nicht vom Fahrzeughersteller freigegeben (VW nennt Baujahre vor 2006), erlöschen in der Regel Gewährleistungsansprüche. Doch Superplus (nur 5% Beimischung) schafft Abhilfe! Kostet zwar 8-10 ct mehr der Liter, aber die Konzerne verdienen, der Staat verdient mit. Die Autohersteller freut´s ebenfalls; noch ein Grund mehr sich bald eine neue Karre anzuschaffen. Der ADAC spricht von mehreren Millionen Fahrzeugen, das Bundesumweltministerium nur von 375.000. Alles gut also.

Bioethanol wird aus der Vergärung von Biomasse gewonnen. Es wird wohl für die Hersteller ein einträgliches Geschäft, das sich direkt auf die Anbauflächen und somit die Preise von Lebensmitteln auswirken wird. Also wird der Regenwald nicht nur für Futtergetreidemonokulturen gerodet, sondern demnächst auch in verstärktem Maße zur Deckung der Nachfrage nach Biomasse für die Ethanolgewinnung. Das nennt sich dann BIO-Sprit.

Müll aus Italien

In dem Bundesland mit den ambitioniertesten (weil schwachsinnigsten) Vorhaben bezüglich der Luftreinhaltung, nämlich in NRW gibt man sich gerne mal gentlemanlike und hilft den Italienern bei der Beseitigung ihres Abfalls.

Wir importieren jeden Tag zwei Güterzüge, die dann im Herzen der künftigen Umweltzone verbrannt werden.

Das ist die absolut genialste Idee, für Feinstaubüberschreitungstage zu Sorgen, damit die Statistik wieder stimmt. So kann man sich auch eine Rechtfertigung für Umweltzonen zusammenbasteln!

Sonntag, 13. Januar 2008

700 Quadratkilometer Umweltzone im Ruhrgebiet!

Die WAZ hat es geschafft, die zwei besten Seiten ihrer Samstagsausgabe zu füllen ohne dabei wirklich viel zu sagen. Das ist an sich nichts neues für die WAZ. Ja ja die WAZ immer politisch korrekt.

Es ist trotzdem erstaunlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die logischen Folgen (faktische Enteignung, Ausperrung vom öffenltichen Leben, soziale Auswahl, ... ) für Betroffene in diesem Blatt ohne Murren hingenommen werden. Zwischenzeitlich ist die Rede von 700 (!) Quadratkilometern Fahrverbotszone. Man hält also die Schaffung einer immensen Verwaltungs- und Kontrollstruktur für sinnvoll. Teilweise sollen sogar die Sozialämter für Härtefallprüfungen bemüht werden. Es wird auf diesen zwei Seiten nur in einem kurzen Absatz erwähnt, daß selbst Anwohner dann nicht mehr mit einem nicht-plakettenkonformen Fahrzeug nach Hause fahren dürften. Gar nicht erwähnt wird die wichtige Rolle meterologischer und natürlicher Einflüsse auf die Staubkonzentration. Statt auf verbindliche technische Lösungen der (Auto-)Industrie zu setzen und zu fordern, streut die WAZ ihren Lesern Sand in die Augen.

Ab Mitte Februar legen die drei Bezirksregierungen die Pläne aus.
Vorlagen und Anschriften für Beschwerden und Kritik findet ihr unter den Schaltflächen "FLYER" und "WOANDERS".

Es entsteht der Eindruck, als wolle die Politik den Umweltzonen-Wahnisnn mit aller Gewalt durchsetzen. Um jeden Preis. Politiker mussten sich ja schon immer Denkmäler setzen, dafür sägt man auch gerne mal an den Pfeilern der Demokratie.

Das hatte noch nie etwas mit Logik oder Verstand zu tun.

Nachtrag: Um die Sache abzurunden richtet die WAZ am 24.01. ein Leser-Info-Telefon ein. Mit von der Partie: die DUH (Deutsche Umwelthilfe) und Hersteller von Partikelfiltern. Der Bock wird zum Gärtner gemacht. Das ist der Garant für eine "neutrale" Äufklärung der Leserschaft. Kaum zu glauben.

Samstag, 12. Januar 2008

Dortmund macht ernst

Ab heute gibt es eine Mini-Umweltzone in Dortmund, auf der Brakeler Straße. Der Dortmunder OB (und die Bezirksregierung Arnsberg) hat sich lange gegen diesen Irrsinn und Fanatismus gewehrt. Leider wurde die Stadt von den Grünen verklagt (wem auch sonst). Dortmund muss nun eine Umweltzone einrichten. Man beschränkt sich zunächst auf das notwendigste mit einer Länge von sage und schreibe 300m-500m auf der Brackeler Straße. Wir finden: Mehr als genug.

Immerhin kann der OB jetzt den Grünen entgegen halten, er habe was getan. Das die jetzt Zeter und Mordio schreien, war auch klar. Denn sie wurden vorgeführt.

Die Sperrung der südlich davon verlaufenden B1 zwischen den Anschlußstellen B54 und B236 für den Schwerverkehr >7,5 to aus Lärmschutzgründen steht indes noch aus.

Freitag, 11. Januar 2008

Gefahr im Emscher-Lippe-Land

Nein, nicht im Lummerland - auch wenn man das gerne mal glauben würde. Seit zwei Tagen ist es die Nachricht schlechthin bei Radio-Emscher-Lippe:

Die grünen Plaketten sind aus!

Panik in da house. Wegen der großen Nachfrage undsoweiter undsofort. Ist ja toll für die Umwelt, wenn nur die grünen Plaketten aus sind. Ob ein Porsche Cayenne 15 oder 18 Liter schluckt ist egal, denn auch er bekommt ´nen grünen Papper. Hat Porsche ja auch schwer dran gearbeitet. Und mein kleines Dieselchen kriegt nüscht.

Aber wurde vielleicht mit einem Wort mal erwähnt, daß es eine Menge armer Socken gibt, die nur eine rote oder gelbe oder auch gar keine Plakette bekommen? Oder warum das so ist? Oder wer sich daran eine goldenen Nase verdient?

Nein! Wie zu erwarten war, ist auch dieser Gute-Laune-Sender offenbar redaktionell nicht in der Lage, kritisch zu hinterfragen.

Gottseidank ist inzwischen Nachschub da. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn der politisch korrekte Kraftfahrer keinen Aufkleber bekommen hätte ... .

Tag eins

Hallo an alle Interssenten dieser Internetseite!

Mittels dieses Blogs wollen wir die eine oder andere Nachricht, die wir im Ruhrgebiet aufgefischt haben, kommentieren weil deren Erwähnung unter "LINKS" zu weit führen würde. Außerdem sind wir so noch näher am Geschehen.


Grüße,
Daniel